Keine Lieferkette ist jemals zu 100% krisensicher. Das zeigen die Folgen des Konflikts zwischen Russland und der Ukraine, denn im Februar 2022 hatte sich die politische Lage zwischen den beiden Ländern so weit zugespitzt, dass Russland militärisch in die Ukraine eingedrungen ist. Das bringt aktuell nicht nur schreckliche humanitäre Probleme mit sich, sondern auch wirtschaftliche Folgen, die unter anderem in Europa und den Vereinigten Staaten zu spüren sind. Es geraten immer mehr globale Lieferketten in Gefahr zusammenzubrechen, sowohl durch den militärisch bedingten Ausfall ukrainischer Geschäftspartner als auch auf Grund internationaler Sanktionen gegen Russland und russische Unternehmen.
Im globalisierten Welthandel spielt Vernetzung eine immer größere Rolle. Um bei diesen dynamischen Entwicklungen den Überblick zu behalten und Chancen zu erkennen, ist es wichtig, Trends im Export zu kennen. Informationen können Sie aus unterschiedlichen Quellen beziehen, wobei das Wissen aus Handelsdaten das zentrale Werkzeug ist, um die richtige Entscheidung zu treffen.
Unerwartete Herausforderungen können den Welthandel jederzeit treffen. Das wurde durch die Havarie der „Ever Given“ wieder einmal bewiesen. Seit Dienstagnacht blockiert der Ozeanriese den Suezkanal und damit eine der wichtigsten Handelsrouten der Welt. Ohnehin belastete Lieferketten werden somit weiter strapaziert, während ein Ende der Blockade nicht in Sicht ist.
Das Aufkommen der „New Economy“ verschob den Fokus der Weltwirtschaft von reiner Massenproduktion hin zum Dienstleistungsgewerbe. Besonders Zwischenhändler drangen in die Märkte, wobei sie oft keinen Mehrwert an Produkten erzeugten, sondern eher eine Verteilerfunktion hatten. Mit „Go Direct“ bietet ABRAMS.wiki ein Tool, mit dem Sie überflüssige Händler aus Ihrer Lieferkette entfernen können.
Im Fokus eines jeden Unternehmens sollte stets das Binden von bestehenden Kunden und das Gewinnen neuer Kunden stehen, denn hierdurch wird ein nachhaltiges Unternehmenswachstum sichergestellt. Dank neuer Technologien wie Hochleistungsdatenbanken und weltweit verfügbarer Daten lassen sich heute neue Kunden auch durch die Analyse von Handelsdaten identifizieren. Mithilfe von entsprechenden Tools sind Kunden viel einfacher zu finden als viele Verantwortliche in Firmen denken.